Seid ihr schon bereit für die Bikini-Saison? Zugegeben, die warme Jahreszeit ist noch ein paar Monate hin. Ich freue mich aber trotzdem schon jetzt auf den Urlaub, in dem ich faul am Strand liegen und die Sonne auf meinen Bauch scheinen lassen kann. Ob dieser nun besonders trainiert ist oder nicht, ist bei dem richtigen Badeanzug vielleicht sogar zweitrangig. Denn wer den richtigen Bikini für seine Figur gefunden hat, kann damit Problemzonen kaschieren und seine Lieblingsstellen sogar hervorheben. Mit meinen Tipps wisst ihr, worauf ihr beim nächsten Sommer-Shopping achten müsst, um garantiert den richtigen Schnitt für eure Figur zu finden!

Ich bin ein großer Fan von Body Positivity. Aber gerade im Sommer, wo man etwas mehr Haut zeigt als sonst, fühlt man sich wegen seiner „Problemzonen“ möglicherweise doch etwas unsicher. Wer sich trotz Sommer und seiner allzu menschlichen Form wohl in seiner Haut fühlen will, findet hier einige Tipps, wie man mit dem richtigen Bikini immer eine gute Figur macht:

Der perfekte Bikini für die kleine Oberweite

Eine kleine Oberweite bedeutet große Auswahl bei den Bikini-Oberteilen! Besonders geeignet sind Triangel-Bikinis und Bandeau-Tops. Bunte, knallige Farben und große Muster sind vorteilhaft, denn sie zaubern optisch mehr Fülle. Außerdem könnt ihr mit Push-Ups, Raffungen, Volants und Fransen, die die Front des Oberteils verzieren, etwas mehr Volumen hinzu mogeln. Wer es verspielt mag, kommt hier also voll auf seine Kosten!
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Bildquelle: Protest

Großer Busen: Welches Bikini-Top ist das Richtige?

Bei einer großen Oberweite ist der richtige Halt das A und O. Ein Bikini-BH mit Bügeln, breiten Trägern und Stegen sorgt dafür, dass beim Planschen nichts rutscht. Auf gepolsterte Cups sollte man hier verzichten, sie können aber vorgeformt sein. So bleibt alles da, wo es hin gehört. Dunkle Farben und kleingliedrige Muster können minimierend wirken. Eine Abwechslung zum normalen Bügel-BH bieten Bikini-Tops mit breiter Front oder sportliche Modelle. Diese Schnitte liegen dieses Jahr voll im Trend und sind bei großer Oberweite eine klasse Wahl.

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Bildquelle: Protest

Welche Bademode kaschiert ein kleines Bäuchlein?

Ein Badeanzug ist oft die vorteilhaftere Variante für alle, die einen größeren Bauchumfang haben. Der Einteiler muss aber gar nicht langweilig sein! Mit coolen, grafischen Mustern kann man die Taille schlanker schummeln, z.B. mit senkrecht arrangierten Streifen. Auch seitliche Cutouts oder Color Blocking können die Figur optisch modellieren. Hochgeschlossene Bikinihosen und Tankinis (Bade-Tanktops) sind ebenfalls Stücke, mit denen Mädels mit kleinem Bäuchlein gut beraten sind.

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Bildquelle: Protest

Welche Bikini-Hose für breite Hüften?

Wer besonders breite Hüften hat, sollte auf Raffungen, Volants und Schleifen am Bikini-Höschen verzichten, denn solche Extras tragen auf. Stattdessen sind Bikinihosen in dunklen Farben mit breiten Bündchen und hohem Beinausschnitt genau die richtige Wahl, um den Hüftbereich zu modellieren. Auch der Pareo, also ein luftiges Strandtuch, kaschiert breite Hüften mit seinem zarten Stoff.

Habt ihr dieses Jahr schon einen Bikini für euch entdeckt? Verratet mir gerne in den Kommentaren, welche Modelle euch bei Bademode am besten gefallen!

Eine Meinung zu “Welcher Bikini passt zu deiner Figur?

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